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Wie wichtig ist die Mobilfähigkeit bzw. Responsive Design einer Website?

Die Zahlen sind eindeutig: 2015 surfte jeder zweite Internetnutzer mit einem mobilen Endgerät wie Smartphone oder Tablet im Internet. Für dieses Jahr sind weitere Wachstumszahlen zu verzeichnen und es ist absehbar, dass in kürzester Zeit die mobilen Endgeräte zum unumstrittenen Standard in der Internetnutzung werden.

Immer mehr Internetnutzer sind mobil unterwegs:
Responsive Design wird unverzichtbar

Eine Internetseite, die vor diesem beeindruckenden Trend auf reponsives Webdesign verzichtet, wird das sehr bald an den Nutzerzahlen zu spüren bekommen. Denn nur, wenn das Webdesign auf die mobile Nutzung ausgelegt ist, können Inhalte und Angebote auf mobilen Endgeräten Smartphones und Tablets vernünftig dargestellt werden.

Das größte Problem der mobilen Internetnutzung aus Sicht der Webseitenentwickler stellen die unterschiedlichen Größen der Endgeräte dar, mit denen die Nutzer im Netz unterwegs sind. Denn großzügige Tablet-Bildschirme und kleine Smartphone-Displays stellen ganz unterschiedliche Anforderungen an die grafische Umsetzung der Internetseite.

Internetseiten mit mehreren Spalten lassen sich auf einem Tablet in der Regel noch ganz gut betrachtet, doch auf dem Handy wird dieses Layout schnell zur nervenaufreibenden Qual. Manchmal kann es schon einen Unterschied machen, ob der Nutzer das Display im Hoch- oder im Querformat betrachtet. Auch die Wahl des Browsers spielt eine Rolle.

Das responsive Design antwortet auf diese Schwierigkeiten, indem der Server veranlasst wird, nicht eine einheitliche Internetseite für alle Endgeräte auszuliefern. Vielmehr werden vom Endgerät Informationen über die Displaygröße, Browser und Betriebssystem an den Server gesandt und dort ausgewertet. Damit ist es möglich, für jedes Endgerät eine passende Version der Internetseite zur Verfügung zu stellen. So können Inhalte, Informationen und Angebote stets in der besten Form für das jeweilige Endgerät präsentiert werden.

So funktioniert
Responsive Webdesign

Das größte Problem der mobilen Internetnutzung aus Sicht der Webseitenentwickler stellen die unterschiedlichen Größen der Endgeräte dar, mit denen die Nutzer im Netz unterwegs sind. Denn großzügige Tablet-Bildschirme und kleine Smartphone-Displays stellen ganz unterschiedliche Anforderungen an die grafische Umsetzung der Internetseite.

Internetseiten mit mehreren Spalten lassen sich auf einem Tablet in der Regel noch ganz gut betrachtet, doch auf dem Handy wird dieses Layout schnell zur nervenaufreibenden Qual. Manchmal kann es schon einen Unterschied machen, ob der Nutzer das Display im Hoch- oder im Querformat betrachtet. Auch die Wahl des Browsers spielt eine Rolle.

Das responsive Design antwortet auf diese Schwierigkeiten, indem der Server veranlasst wird, nicht eine einheitliche Internetseite für alle Endgeräte auszuliefern. Vielmehr werden vom Endgerät Informationen über die Displaygröße, Browser und Betriebssystem an den Server gesandt und dort ausgewertet.

Damit ist es möglich, für jedes Endgerät eine passende Version der Internetseite zur Verfügung zu stellen. So können Inhalte, Informationen und Angebote stets in der besten Form für das jeweilige Endgerät präsentiert werden.

Kunden legen Wert auf
Responsive Design

Internetnutzer sind anspruchsvolle Kunden. Daher wird heute in der Regel ein responsives Design vorausgesetzt. Stellt ein Kunde fest, dass die Internetseite nicht mit dem Endgerät seiner Wahl aufgerufen werden kann oder dann nur umständlich zu bedienen ist, dann ist der Kunde weg – oftmals für immer, denn bereits heute finden sich im Internet viele Konkurrenzangebote, bei denen responsive Design längst zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Zur Kundengewinnung und Kundenbindung ist responsives Design also heute unabdingbar notwendig geworden.

Suchmaschinen lieben
Responsive Design

Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass auch Suchmaschinen das responsive Design lieben. Denn schließlich wissen die Suchmaschinenbetreiber, wie wichtig den Kunden diese Flexibilität in der Darstellung ist. Wer den Ansprüchen nicht gerecht wird, wird im Ranking der Suchmaschinen abgestraft – und das wiederum kann erhebliche Folgen haben.

Denn eine Internetseite, die bei Google und Co. nicht auf den ersten Plätzen zu finden ist, wird kaum noch Besucher bekommen. Responsives Design ist in diesem Sinne eine sehr gute Maßnahme zur Suchmaschinenoptimierung: Es hilft, eine gute Platzierung bei den Suchergebnissen zu erhalten und viele Kunden zu gewinnen.

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